Moritz, Frontend-Entwickler

Ich bin Angular-Entwickler bei CHECK24 Mobilfunk in Köln, d.h. ich kümmere mich um den Teil unseres Vergleichs, den die Kunden direkt sehen können.

Im Bereich Mobilfunk, stellen wir den Kunden den Vergleich für Handytarife mit und ohne Handy zusammen und bieten ihnen hilfreiche Services zum Thema Handy, wie beispielsweise Kündigungsservice oder News und Ratgeber.

Das ist ganz unterschiedlich. Vorrangig geht es bei mir natürlich darum, die Designs unserer Produktmanager für neue Features umzusetzen. Aber ich stimme mich auch mit unseren Backend- und Native Apps Entwicklern im Team ab, wie wir unsere Schnittstellen gestalten. Außerdem lese ich den Code meiner Kollegen und mache ggf. Verbesserungsvorschläge. Und natürlich diskutieren wir dabei viel, was die beste Lösung ist.

Meinen Master habe ich in Dresden absolviert. Dort wollte ich jedoch nicht bleiben, sondern wieder zurück in die Heimat. Ich wusste nicht, dass CHECK einen Standort in Köln hat und war positiv überrascht als es mir vorgeschlagen wurde. Beim Kennenlern-Tag hatte ich dann das Gefühl „Ich glaube der Laden ist cool. Hier würde ich gerne anfangen.“ Mein Gefühl hat sich bestätigt!

Tolle Kollegen, gute Stimmung und wenn nicht gerade Corona ist auch coole Team-Events, wie ein Trip nach Mallorca – das war immer noch das Beste. Und auch fachlich gesehen ist es top. Ich kann mit Angular eine Technologie nutzen, die mir sehr viel Spaß macht, habe viel Abwechslung in den Aufgaben und die Freiheit diese so anzugehen, wie ich möchte.

Aktuell sind wir 12 Entwickler im Team. Wir unterstützen uns alle gegenseitig und jeder ist immer offen dafür dem anderen Fragen zu beantworten. Wir haben einen tollen Team-Spirit, wo man sich auch schon mal gegenseitig ein wenig stichelt und zusammen lacht. Mit ein paar Kollegen spielen wir auch regelmäßig abends Computer-Spiele oder sitzen noch bei einem Feierabendbier zusammen.

Morgens haben wir unser Daily Meeting, wo man sich abspricht, an welchen Tickets man gerade dran ist und wo man vielleicht aktuell auch die Unterstützung der Kollegen braucht. Danach mache ich meistens Code Reviews und Code dann weiter an meinen eigenen Tickets.

Im Rahmen davon spreche ich mit den Produktmanagern oder Kollegen, falls es noch Klärungsbedarf gibt. Einmal die Woche haben wir unser Frontend-Meeting, wo wir uns unter allen Frontend-Entwicklern über merkwürdige Bugs, Neuigkeiten aus der Szene oder coole Features austauschen und auch neue Best Practices abstimmen.

Definitiv TypeScript. Früher habe ich mal ein wenig mit JavaScript gemacht und Fehler finden war super nervig, wenn irgendwo ein Tippfehler drin war. Mit TypeScript hat man so viel Möglichkeiten sowas zu vermeiden und kann schönen und sauberen Code schreiben und super leicht Refactorings angehen.

Das dürfte unsere neue Antragsstrecke sein, also da wo der Kunde seine Daten angeben muss, um einen neuen Vertrag bei uns abschließen zu können. Das Projekt lief mehrere Monate und im Frontend durfte ich einen großen Teil der zentralen Logik übernehmen.

Ich bin stolz darauf, da wir neben der schöneren und besseren User-Experience auch die Developer Experience verbessern konnten, sodass es jetzt einfacher ist neue Features schnell umzusetzen.

Besonders prägt mich „Excellence in Execution“ - Wir alle im Team versuchen immer die beste Lösung zu finden und haben, gerade was Code-Qualität angeht, sehr hohe Ansprüche an uns selbst.

"Offenheit & Lernbereitschaft" - Durch unsere Code-Reviews und das Frontend-Meeting gibt es immer reichlich Gelegenheit noch Neues zu lernen oder man schaut sich bevor man ein Feature umsetzt noch einmal explizit neue Dinge an.

Ich habe Spaß daran immer wieder neue „Logik-Puzzle“ zu lösen und dabei etwas entstehen zu sehen. Es fasziniert mich immer noch, dass ich da irgendwelche Wörter mit spitzen, geschweiften und eckigen Klammern aneinanderreihe und auf einmal entsteht ein interaktives Bild! Und dass man quasi unendlich tief in Diskussionen einsteigen kann, was denn die beste Version des Codes ist und warum.