Alexander, Softwareentwicklung, Reise

Hi, ich bin Alex und arbeite als Senior Softwareentwickler im Backoffice-Team bei CHECK24 Reise. Meine Leidenschaft fürs Programmieren hat früh angefangen – und bis heute nicht nachgelassen. Zu CHECK24 hat mich letztlich der Wunsch gebracht, in einem Umfeld zu arbeiten, das technologisch modern aufgestellt ist und gleichzeitig viel Gestaltungsspielraum bietet. Ich bin jetzt seit einigen Jahren dabei – und es fühlt sich immer noch so an, als gäbe es täglich etwas Neues zu lernen.

Wir sind das technische Rückgrat für viele interne Prozesse im Postbooking-Bereich. Unser Team sorgt dafür, dass operative Abläufe wie Stornierungen, Umbuchungen oder Kommunikation mit Reiseveranstaltern reibungslos und effizient ablaufen. Dabei spielen wir eine zentrale Rolle als Schnittstelle zwischen verschiedenen Systemen, z. B. der Buchungsplattform, dem Kundensupport und externen Dienstleistern. Ich beschäftige mich täglich damit, bestehende Prozesse zu analysieren und technische Lösungen zu entwickeln, die den Arbeitsalltag unserer Kollegen einfacher machen. Das können Automatisierungen sein, Schnittstellen zu Drittanbietern oder die Weiterentwicklung interner Tools.

Ziel ist immer: stabile, performante und skalierbare Software, die echten Mehrwert bringt. Besonders spannend finde ich dabei die enge Zusammenarbeit mit Produktmanagement und Operations – so können wir technische Innovation ganz nah an den Bedürfnissen unserer Nutzer umsetzen.

Was ich besonders schätze: die Mischung aus Eigenverantwortung und Teamgeist. Ich habe die Freiheit, eigene Ideen einzubringen, kann aber jederzeit auf die Unterstützung aus dem Team zählen. Außerdem ist die technische Infrastruktur bei CHECK24 auf einem sehr hohen Niveau – Continuous Deployment, moderne Frameworks und eine Kultur, in der technische Exzellenz wirklich geschätzt wird. Und last but not least: Man spürt einfach, dass hier mit Leidenschaft gearbeitet wird.

Technisches Know-how ist natürlich wichtig – keine Frage. Aber mindestens genauso entscheidend sind Neugier und die Fähigkeit, Probleme strukturiert anzugehen. Gute Entwickler hinterfragen, denken mit und wollen nicht einfach nur Tickets abarbeiten. Außerdem sollte man bereit sein, ständig zu lernen – Technologien entwickeln sich weiter, und das ist auch gut so.

Einfach loslegen! Man muss nicht sofort alles wissen. Wichtig ist, dass man Spaß daran hat, Dinge auszuprobieren, zu scheitern – und daraus zu lernen. Projekte in der Freizeit, ein GitHub-Account oder das Mitmachen an Open-Source-Projekten können dabei enorm helfen. Und: Vernetzen! Der Austausch mit anderen Entwicklern bringt oft neue Perspektiven.

Die erste Stunde beginnt bei mir meist mit einem schnellen Blick in die aktuellen Tickets, Logs oder Pull Requests. Danach geht’s ins Daily – kurz abstimmen mit dem Team. Die letzte Stunde des Tages nutze ich oft, um konzentriert zu coden oder offene Themen in Ruhe abzuschließen. Und dann heißt’s: Laptop zu, Feierabend und ab zum Sport oder zu Freunden.